Dun Aengus
irish music brick by brick


2004ff: Dun Aengus - Irish Music Brick by Brick

Dun Aengus 2010

Kirchspieltour Nordfriesland, 2010

Wolfenbütteler Schaufenster, 04.03.2020

»Eine leidenschaftliche und sehr sympathische Folkband.« (Wolfenbüttel Heute, 19.12.2014) »Flotte Folklore mit Dun Aengus: Urtümlich, unverstärkt, ungekünstelt.« (Peiner Allgemeine Zeitung, 06.04.2009) »Diese Steine zeigen ihre Gefühle. Das Trio konnte sowohl durch den gefühlvollen Gesang als auch durch das harmonische Zusammenspiel der verschiedenen Instrumente mehr als überzeugen.« (Wolfenbüttel, 25.01.05)

»Irische Gute-Laune-Musik vom ersten Ton an. Das folkbegeisterte Publikum belohnte jeden Titel mit enthusiastischem Applaus. Dun Aengus haben einmal mehr bewiesen, dass es nicht unbedingt einer irischen Band bedarf, um eine authentisch-irische Atmosphäre zu erzeugen. Ein gelungener irischer Abend mit Schwung, Esprit und Humor.« (Braunschweiger Zeitung, 15.04.2008)

»Die hohen Erwartungen des Publikums wurden weit übertroffen. Ob mitreißend instrumental präsentiert oder gefühlvoll gesanglich untermalt, die vier Musiker bewiesen bei der Darbietung der verschiedenen Lieder nicht nur größte Professionalität, sondern demonstrierten auch ihre Leidenschaft und Begeisterung beim Spiel des irischen Volksguts – eine Qualität, die die authentische und sympathische Band Dun Aengus auszeichnet. Musik der Extraklasse, die man in seinem Herzen nach Hause trägt.« (Braunschweiger Zeitung, 06.04.2009)

»Mit ausgelassenen Jigs und Reels, kraftvollen Shantys und melancholischen Balladen, traditionellen Tunes und Eigenkompositionen sorgten sie – noch dazu in ständig wechselnder Instrumentierung – für reichlich Abwechslung. Die Gäste aller Altersgruppen waren begeistert.« (Volksstimme, 21.05.2008)


Seit 2.500 Jahren trotzt die imposante eisenzeitliche Steinfestung Dun Aengus vor der sturmumtosten Steilküste Westirlands den Gewalten des Atlantischen Ozeans und dem nagenden Zahn der Zeit. Das gleichnamige Quartett Dun Aengus aus der Vorharzregion hat einige der schönsten Steine aus den alten Gemäuern auf Hochglanz gebracht, um sie aufs Neue unter das Volk zu bringen.

Musikalisch betrachtet.

Lebhafte Jigs & Reels werden genauso feilgeboten wie stimmungsvolle Lieder und Balladen mit vierstimmigen Harmoniegesang; Direktimporte von der Grünen Insel gleichermaßen wie phantasievolle Schöpfungen aus eigener Feder.

Die umtriebigen Vier bringen dabei jahrelange Spielerfahrung aus anderen Musikgruppen mit. Bianka und Klaus sind Kern der Braunschweiger Folk-Band Triangle, Christian spielt in der Folk-Tanz-Band tubs.it und fiedelt gelegentlich im Mittelalter, Tom war Frontmann der Münsteraner Folkrocker Deoch an Dorais.

Dun Aengus war 2004 auf dem Pigeon on the Gate Festival in Münster zu Gast, 2007 beim Wilde Töne Festival in Braunschweig, sowie 2005 bis 2008 beteiligt beim Folk-Festival Salzgitter. Zu dritt oder zu viert, ob konzertant auf der Bühne oder gemütlich session-mäßig wie im Pub. Wir spielen auch für Sie!


For 2,500 years, the imposing Iron Age stone fort Dun Aengus at the stormy cliffs of western Ireland has defied the forces of the Atlantic Ocean and the gnawing ravages of time. The northern German quartet of the same name, Dun Aengus, has polished some of the most beautiful stones from these old walls to bring them back to the people. Musically speaking. Lively jigs & reels are presented as well as atmospheric songs & ballads with four-part harmony singing; direct imports from the Emerald Isle as well as imaginative creations from their own pen. The busy foursome has years of experience from other music groups. Bianka and Klaus are the core of the folk band Triangle, Christian plays in the folk dance band tubs.it and occasionally fiddles in the Middle Ages, Tom was the frontman of the folk rockers Deoch an Dorais.

Dun Aengus 2009

Georgios-Kirche, Gilzum, 2009


Dun Aengus 2006

Folk on the Water, Salzgitter, 2006

»Am Schluss: Zufriedene Gesichter und viel Applaus für die Akteure.« (Salzgitter-Zeitung, 22.12.2014) »Keine Frage: Das klang nach Irland ...« (Kreiszeitung Diepholz, 16.04.2012)


Guitar Flute Fiddle Banjo Fox

Dun Aengus sind...


Bianka ist in unserem "Männergesangsverein" das ausgleichende Element, das gelegentlich dringend benötigt wird! Neben ihrem Flötenspiel sorgt sie als einzige Frau auch stimmlich für die besondere Note. Außerdem hat sie als "Managerin" durchaus ihre Qualitäten.

Tom ist der Hauptverantwortliche dafür, daß es Dun Aengus überhaupt gibt. Außerdem ist er derjenige, der die meisten eigenen Stücke in das Repertoire eingebracht und damit den Stil der Band stark beeinflußt hat. Da er ansonsten wenig sagt, bemerkt man ihn manchmal kaum!

Christian ist eher so eine Art "Teilzeit-Dun-Aengus". Eigentlich ist er fast immer dabei, aber gelegentlich ist bei seinen 36-Stunden-Tagen schon mal ein Termin dreifach besetzt. Seine Fiddle und seine Stimme haben den Gruppensound "rund" gemacht. Böse Zungen behaupten, Christian wurde in die Band geschickt, damit Klaus Geduld lernt!

Klaus ist der "vielsaitige" Geschichtenerzähler der Band. Er liefert meistens die musikalischen Ideen, die dann von allen umgesetzt werden. Klaus ist der Trommler auf der "Galeere" Dun Aengus.


Bianka is the balancing element in our men's choir that is sometimes urgently needed! In addition to playing the flute, she provides the special vocal touch. Plus, as a manager she definitely has her qualities. Tom is the main person responsible that Dun Aengus even exists. He is also the one who brought his original songs into the repertoire and thus influenced the style of the band strongly. Since he otherwise says very little, you sometimes hardly notice him! Christian is more of a part-time-Dun-Aengus-kind-of-thing. He's actually almost always there, but occasionally an appointment is occupied three times during his 36-hour days. His fiddle and his voice rounded off the group sound. Malicious gossip has it that Christian was sent into the band so that Klaus could learn patience! Klaus is the band's multi-stringed storyteller. He usually provides the musical ideas, which are then implemented by everyone. Klaus is the drummer on the Dun Aengus galley.



Deoch an Dorais 2001

1998-2002: Deoch an Dorais - Irish Music & Beyond

TomKai&ErikGiselaKathrin

»Stars of Muenster.« (Live Irish Music, 2/2000) »Münsters Aushängeschild in Sachen Irish Folk. Alte Klischees überlassen sie anderen, gute Musik nicht.« (na dann, 3/2001) »Ein eigenes musikalisches Irland-Bild, das auch andere folkloristische Farben zuläßt.« (Ultimo, Nov. 1998) »Musikalische Spurensuche ..., um die gemeinsamen Wurzeln des Keltischen und des Münsterländischen aufzuspüren.« (K&S, 01.11.98)

»Zwar rekrutieren alle Bands ihr Repertoire zu großen Teilen aus traditionellen Folksongs, doch bewiesen vor allem Deoch an Dorais ..., auf welch unterschiedliche Weise sich altbekannte Melodien innovativ interpretieren lassen ... Zum Abschluss zeigten Deoch an Dorais, dass Folk auch rocken kann: Traditionelle Balladen und Instrumentalstücke mischte die Band mit zeitgenössischem Songwriting und rockigen Eigenkompositionen. Folkloresker Eklektizistik-Rock.« (Westfälische Nachrichten, 27.11.2001)

»Wie bei ihren früheren Auftritten, die sie in den letzten drei Jahren nicht nur durch Nord- und Westdeutschland, sondern bis nach Thüringen, Österreich und Luxemburg führten, bewiesen Deoch an Dorais ..., dass mithin auch ,Trad'-Musik sich zeitgenössisch darbieten und weiterentwickeln lässt. Obwohl die Münsteraner Folkband ebenfalls auf einige Folk-Standards, darunter sogar das gälische ,Bheadh Buachaillín Deas ag Síle', zurückgriff, war ihr musikalisches Programm maßgeblich von zeitgemäßen Arrangements und Interpretationen gekennzeichnet, wie etwa der mit einer wohldosierten verzerrten Gitarre begleiteten spätmittelalterlichen Ballade ,Twa Corbies' oder der Fusion von ,Johnnie Cope' und W.B. Yeats' Gedicht ,Easter 1916', und wurde durch mehrere Eigenkompositionen, vom ska-angehauchten ,Black Sheep' zum melancholischen ,Paddy on the Radio', ergänzt.« (FolkWorld, 04.12.2001)


      Was haben Irland und das Münsterland gemeinsam?

                Regen, Kirchen - und Musik!

Dun Aengus 1999

Graz, 1999

Auch anderthalb Jahrtausende germanischer Besatzung haben die keltischen Wurzeln Westfalens nicht ausrotten können. Dieses Erbe wiederbelebend, begibt sich die Münsteraner Folkband Deoch an Dorais (sprich: djochandoresch, westf. "Schlürschluck") auf musikalische Spurensuche an den Rand Westeuropas, schreckt aber auch nicht vor Kaperfahrten in andere folkloristische Gestade zurück.

Traditionelle Wurzeln und zeitgenössische Einflüsse kombiniert mit bizarren Eigenkompositionen bilden die Basis für zeitlosen Folk und Folkrock mit akustischem Instrumentarium.

Seit 1998 führt die Musik Deoch an Dorais kreuz und quer durch die Republik und die Nachbarländer: von westfälischen und niedersächsischen Spelunken bis zum Tanz&FolkFest im thüringischen Rudolstadt, von "Irish Nights" in Luxemburg bis zum "Samhain Celtic Hallowe'en Festival" im österreichischen Graz. 2001 ist Deoch an Dorais für den "Local Heroes"-Contest in Nordrhein-Westfalen nominiert worden - als wahrscheinlich erste Folkband überhaupt in der Geschichte dieses Wettbewerbs. Deoch an Dorais ist zudem Gastgeber und Initiator des jährlich stattfindenden Pigeon on the Gate Irish Culture Festivals.


      What do Ireland and Westphalia have in common?

                Rain, churches, and music!

As the Celtic roots of Westphalia, irrespective of over one millennium of Germanic occupation, have never been wiped out completely, the Münster-based folk band Deoch an Dorais (i.e. the parting cup) are currently reviving this ancient heritage. In search of their musical roots they thus set out not only to the edge of Western Europe, but occasionally venture to explore the shores of other musical traditions as well.

Traditional roots and contemporary influences combined with idiosyncratic original compositions provide the background for Deoch an Dorais's timeless folk and folk rock, based on their considerable range of acoustic instruments.

Since 1998, Deoch an Dorais have travelled the length and breadth of the Federal Republic and her neighbouring countries, taking their music from Westphalian and Lower Saxonian pubs to the Dance and Folk Music Festival in the Thuringian town of Rudolstadt, to "Irish Nights" in Luxemburg, to the "Samhain Hallowe'en Festival" in the city of Graz in Austria. In 2001, they were even shortlisted for the North-Rhine-Westphalian "Local Heroes" Award, presumably as the first trad and folk band ever in the history of the contest. Finally, Deoch an Dorais have gained additional reputation as initiator of and host to the annual Pigeon on the Gate Irish Culture Festival.

Deoch an Dorais 2001


»Musik, die ... die gängigen Klischees vermeidet und in puncto Einfallsreichtum über dem Durchschnitt liegt." (Tanz&FolkFest Rudolstadt, 7/2001)


Deoch an Dorais sind...


1994-1998: White Rabbit - A Band You Don't Meet Every Day

White Rabbit

??

White Rabbit




White Rabbit sind...


Walkin' Tom - The Sound of Whiskey

Walkin' Tom Walkin' Tom

Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom
Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom


Whatever keeps me going
Whatever brings me here
The sound of whiskey in my ear


»Man stelle sich vor: Ein Mann, ein Saiteninstrument: Anstelle ... "Deoch an Dorais" kam der Sänger und Gitarrist Walking Tom (Tom Keller), beim zweiten Irish Culture Festival "Pigeon on the Gate" allein auf die Bühne. Intensiver Gesang, ein paar Takte Mundharmonika und die treibende Gitarre: Da kam die bissige, die ironische und rockige Seite des Folk im Bennohaus zum Vorschein. Klasse, wie er auch ohne musikalische Partner den Raum füllte.« (Westfälische Nachrichten, 04.11.2002)


»Just imagine: one man, one stringed instrument... Intense vocals, a few bars on the harmonica and a driving guitar: that's when the biting, ironic and rocking side of folk music came to the fore. Great how he filled the room even without musical partners.« (Westfälische Nachrichten, 04.11.2002)



Deoch an Dorais 2000

Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom
Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom Walkin' Tom

»Swans sing before they die - 'twere no bad thing should certain persons die before they sing.« –Samuel Taylor Coleridge (1772-1834)



Fox
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